ARMOR unterstützt Airbus bei der Innovation seiner additiven Fertigungsprozesse

Die Anforderungen von Airbus an Kimya

 

  • Die 3D-Druckmaterialien von Airbus zu qualifizieren und den additiven Fertigungsprozess von AIRBUS zu standardisieren, um Prototypen schnell fertigen zu können. Gleichzeitig soll ein Qualitätsniveau, das den Standards der Unternehmensgruppe gerecht wird, gewährleistet werden.
  • Eine spezielle Parametrierung anzubieten, die eine bessere Nutzung der 3D-Drucker von Protospace ermöglicht.

 

Die Lösungen, die Kimya Airbus anbieten konnte

 

Kimya hatte die Mission, die Druckprofile für alle von Airbus ausgewählten Materialien zu optimieren. Yannick Castel, Senior Business Developer Manager erklärt, weshalb diese Zusammenarbeit mit Airbus von großem Interesse ist:

 

„Anstatt, wie gewöhnlich, den Herstellern von 3D-Druckern die Druckprofile für unsere Materialien zur Verfügung zu stellen, mussten wir unsere Parameter entsprechend den spezifischen Kundenbedürfnissen verbessern. Als Pilot für alle anderen Standorte von Airbus betreuen die Mitarbeiter im Bereich 3D-Druck von Protospace in Saint Nazaire alle Abteilungen der Unternehmensgruppe. Diese müssen sich unser Know-how aneignen und die Eigenschaften unserer Materialien beherrschen. Außerdem müssen sie sich mit den Parametrierungen auskennen. Diese Kooperation ist dank der Initiative unseres Händlers 3DNewPrint entstanden. Dieser vertreibt bereits seit längerer Zeit die Kimya 3D Filamente an alle AIRBUS Standorte. Diese Erfahrung zeigt, wie wichtig der Aufbau eines dauerhaften Vertrauensverhältnisses zu Partnern und Kunden ist. So können wir ihnen maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.”

Fokus auf das Know-how von Kimya Lab, das für dieses Projekt genutzt wurde

Die Kompetenzen der Mitarbeiter von Kimya Lab haben dazu beigetragen, gemeinsam mit den Mitarbeitern von Airbus Spezifikationen zu definieren, welche genau deren Erwartungen entsprechen. Wir haben ein Team, das mit der Bestimmung der Eigenschaften der 3D Filamente beauftragt ist. Dieses Team hat anschließend validiert, dass die Materialien von Kimya den Standards von Airbus gerecht werden. Und zwar in Bezug auf Toleranzen, Ästhetik und Widerstandsfähigkeit.

 

Unsere Kunden können dies am besten beurteilen…

Marc Carré ist für den Bereich Innovation bei Protospace in Saint-Nazaire zuständig. Dort haben alle Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre Kreativität und ihren Innovationsgeist auszuleben. Denn hier stehen ein Designbüro sowie ein Labor zur Entwicklung von Prototypen zur Verfügung. Seit 4 Jahren entwickelt Marc mithilfe additiver Fertigungsverfahren Prototypen. Er hatte den Wunsch, die 3D-Materialien von Kimya zu testen.

“Dank der der Filamente von Kimya konnte ich Protoypen schneller anfertigen und die Etappen beim 3D-Druck verkürzen. Da es notwendig ist, den additiven Fertigungsprozess zu standardisieren, sind in einem ersten Schritt die Materialien zu qualifizieren. Durch die Zusammenarbeit mit Kimya konnten wir bereitsPLA-HI, PETG-S und PETG Carbon qualifizieren und in Kürze folgen PEI und PEEK. Dank der engen Kooperation zwischen den Teams von Kimya Lab und Protospace hatten wir die Gelegenheit, uns bezüglich unserer Problematiken auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu finden. Für uns ist es äußerst wichtig, einen kompetenten und schnell handelnden Lieferanten zu haben, dem wir vertrauen können.

 

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